KPS Newsletter Ausgabe 1/2018
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Cybersicherheit
 

Immer wieder in den Schlagzeilen – die Gefahr durch Locky, Cerber, Petya, WannaCry

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Die Angriffsszenarien sind vielfältig

Hacker brechen in Ihr Netz ein, ohne verdächtige Spuren zu hinterlassen, und Verschlüsselungstrojaner bedrohen Unternehmen aller Größenordnungen. Im Kampf gegen Cyberkriminalität geht es um Minuten. Dies haben diverse Ransomware-Angriffe der letzten Monate und Jahre immer wieder belegt. So infizierte Locky trotz bestehender Schutzmechanismen in den ersten Tagen nach seinem Erscheinen über 5.000 Endpoints pro Stunde. Auch Cerber blieb durch die Änderung seines Hashwerts im 15-Sekunden-Rhythmus für traditionelle Antivirenlösungen zunächst unsichtbar.

Das IT-Sicherheitslabor von Panda Security, PandaLabs, hat die Cybersicherheitslage im Jahr 2017 analysiert. Von Januar bis Oktober registrierten und neutralisierten die Anti-Malware-Experten rund 75 Millionen neue Malware-Exemplare. Das entspricht durchschnittlich 285.000 unbekannten Bedrohungen pro Tag. Für 2018 wird eine steigende Anzahl fortschrittlicher Bedrohungen und die vermehrte Nutzung von Ransomware erwartet.

 
Das Problem von klassischen Antivirenlösungen

Diese arbeiten mit Blacklisten bekannter Virensignaturen. Obwohl fast alle angegriffenen Firmen eine Anti-Malware-Lösung einsetzen, konnten Angriffe wie Petya oder WannaCry nicht identifiziert und somit nicht verhindert werden.

Wer den Kampf gegen moderne Hacker gewinnen will, muss neue Wege gehen.

Die Lösung bietet Panda Security  

Ein umfassender moderner Schutz für Endpoints und Server ist Adaptive Defense 360 von Panda Security. Es ist die erste und derzeit einzige IT-Security-Lösung, die den Clientschutz mit einem cloudbasierten, intelligenten Erkennungs- und Reaktionsdienst kombiniert. Diese Lösung ist in der Lage, durch eine lückenlose und kontinuierliche Überwachung aller laufenden Prozesse innerhalb eines Firmennetzwerkes Cryptolocker und seine Varianten zu stoppen. Die Plattform liefert eine Reihe von Services: kontextbezogene Intelligenz deckt schädliche Verhaltensmuster auf und entwickelt Verteidigungsstrategien, die bekannte und vor allem auch unbekannte Bedrohungen bekämpfen. Panda Adaptive Defense 360 bietet den momentan höchstmöglichen Sicherheitslevel für IT-Netzwerke und ist blacklist-basierten Antivirenlösungen weit voraus.

Was sollten Sie sonst noch tun?  

Auch eine zuverlässige Cybersicherheitslösung ist nicht genug.

Führen Sie regelmäßig Windows-Updates Ihrer Systeme, Server und PCs, durch! Besonders End-of-Life-Produkte, für die es keine Sicherheitsupdates und auch keinen Support mehr gibt, sind Schwachstellen in Ihrer Infrastruktur. Bleiben Sie technologisch unbedingt auf einem aktuellen Stand. SHD Managed Services ist eine Leistung, die wir Ihnen gezielt dafür anbieten können.

Achten Sie auf regelmäßige Datensicherungen. Für den Fall der Fälle: Ein funktionierendes Backup kann in einem immer möglichen Schadensfall über die Existenz Ihrer Firma entscheiden.

Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für die möglichen Gefahren aus dem Internet. Die meiste Ransomware wird durch E-Mails eingeschleust. Ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko sind wir Menschen selbst.

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