Von Linux auf Windows: eine Umstellung, die guttut!
Gerne steht Ihnen Jens Farnschläder als Ansprechpartner zum Thema Umstellung auf Windows zur Verfügung.
Telefon: +49 2632 295-732,
E-Mail: jfa@gff.de |
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Es gibt vereinzelt Installationen von Perfacto und Perforce, die auf Linux betrieben werden. Die Mehrheit unserer Kunden nutzt jedoch Windows. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Uns ist jedoch in den vergangenen Monaten ein grundlegender Punkt aufgefallen: Der Support für Linux wird sowohl für uns als auch für den einen oder anderen Kunden immer schwieriger. Das Know-how für dieses Betriebssystem ist nicht immer präsent. Wir legen daher einen Wechsel nahe. Auch für unseren First-Level-Support ist es so einfacher, Sie bei Ihrem Problem schneller und effektiver zu unterstützen.
Abgesehen davon ist der Umstieg nicht schwer. Wir unterstützen Sie dabei, wenn Ihre Softwareinstallationen aus unserem Hause umziehen. Nachfolgend finden Sie unsere Empfehlung, was ein Windows-Server mindestens mitbringen muss, damit Perfacto bzw. Perforce lauffähig sind. Sobald der neue Server bereitsteht, legen wir los. Wir installieren neu auf dem Server, mit Ihrer vorhandenen Datenbank und passen gleichzeitig alle Pfade von Ihrem System mit an. Auch die Schnittstellen (zum Beispiel PROXESS oder FAXit) werden auf dem neuen Server angepasst. Und falls doch einmal Wünsche oder Fragen offen bleiben, stehen wir Ihnen in einer so wichtigen Umstellung natürlich gerne zur Seite.
Systemspezifikationen für eine Umstellung auf Windows:
- Prozessor: Mehrkernprozessor (Grundeinstellung 4 Kerne)
- Arbeitsspeicher: Mindestens 6 GB
- Betriebssystem: Windows 2012 (deutsche Sprachvariante)
- Festplatte: Zwei Partitionen (C:, D:) verteilt auf mindestens 2 Festplatten (jeweils 50 GB)
- Netzwerk: Mindestens 100 Mbit, Empfehlung 1 Gbit
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