KPS Newsletter Ausgabe 3/2019
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KPS-Software-Entwicklung
 
Die „Werkstatt“
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Die KPS-Software-Entwicklung besteht aktuell aus 24 Menschen, die es lieben, neue Dinge zu schaffen, mit denen man anderen Menschen die Arbeit erleichtern kann. Daher kann man mit voller Überzeugung davon sprechen, dass sich in der Softwareentwicklung hauptsächlich alles um Menschen dreht.

 

Im Interview

 

Drei große Zielgruppen profitieren von unserer Arbeit:

  • Interne KPS-Units (KPS Produktmanagement, Datenabteilung, Kundenbetreuung und Kundenservice)
  • Unsere Kunden (Industrie und der Handel)
  • Die Endverbraucher

Unsere Hauptaufgaben

In erster Line schaffen wir Werkzeuge, die unsere Kunden bestmöglich unterstützen. Dazu gehören Neu- und Weiterentwicklungen sowie Verbesserungen vorhandener Produkte und Erfüllung von Kundenwünschen durch Individualisierung der Software.

 

Die „Werkstatt“

Bei so vielen Werkzeugen, könnte man den Eindruck haben, wir wären in einer Werkstatt. Und das ist auch gar nicht so weit her geholt. Denn wir stellen nicht nur Werkzeuge her, sondern jeder von uns versteht sich auch als Werkzeug.

Ich bin stolz auf meine Mitarbeiter, weil sie ein vollständiger Werkzeugkasten sind. Jeder bringt sich mit seinen Talenten fantastisch ein und alle arbeiten dabei so gut zusammen, dass wir gemeinsam richtig gute Lösungen schaffen. Und weil jeder nach seinen Talenten eingesetzt ist, macht auch jedem Spaß, woran er arbeitet. So hilft jeder jedem!

 

Ganz verheimlichen möchte ich aber auch nicht die Aufgaben, die uns nicht ganz so viel Spaß machen oder der Zeitdruck, der mit jedem Produkt einhergeht. Auch diese Herausforderungen meistern meine Mitarbeiter hervorragend. Was allen dabei hilft ist unsere Fehlerkultur. Das bedeutet, ein großes Maß an Kreativität und das Bestreben zu haben, immer mehr dazu zu lernen und sich weiterzubilden.

 

Ein Werkzeug, das wir alle anwenden, ist die agile Softwaremethode. Wir arbeiten in mehreren Teams unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Herausforderungen. Das ist auch der Grund, warum wir nicht alle mit derselben agilen Methode arbeiten. Einige arbeiten mit SCRUM, andere mit KANBAN. Was alle gemeinsam haben, sind unsere „Daily's“, tägliche kurze Meetings, bei denen auch Kollegen aus anderen Abteilungen teilnehmen, die an den jeweiligen Projekten mit uns zusammen arbeiten. Wir nutzen diese Zeit, um uns über das, was wir am vorigen Tag geschafft haben und an diesem Tag schaffen möchten, austauschen. So sind alle direkt zu Tagesanfang gut informiert und startklar für kommende Herausforderungen.

 

Mathias Saal, Abteilungsleiter KPS-Software-Entwicklung

 
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