aktuell sorgen erneut Sicherheitslücken bei Windows-Betriebssystemen für Aufsehen. Unter dem Namen „DejaBlue“ werden mehrere schwerwiegende Schwachstellen der Remote-Desktop-Services (RDS) zusammengefasst. Schadsoftware kann sich so selbstständig und ohne Zutun des Nutzers weiterverbreiten. Dadurch sind Szenarien möglich, die mit den Cyber-Angriffen WannaCry oder NotPetya vergleichbar sind. Diese hatten im Frühjahr 2017 zu erheblichen Schäden geführt.
Wir möchten Sie hiermit explizit über diese Schwachstellen informieren. Das BSI stuft „DejaBlue“ als kritisch ein und rät dringend dazu, die betroffenen Betriebssysteme (ab Windows 7 bzw. ab Windows Server 2008 R2 aufwärts) zeitnah mit den aktuellen Sicherheitspatches auszustatten.
Detaillierte Informationen finden Sie auf der Homepage vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
DejaBlue – Kein Problem für
Panda Adaptive Defense 360
Für Kunden, die Panda Adaptive Defense 360 im Lock-Modus einsetzen, besteht kein Grund zur Besorgnis. Mittels Endpoint Detection and Response findet eine 100-prozentige Echtzeitüberwachung, Erfassung und Kategorisierung der laufenden Prozesse auf allen Endpoints statt, inklusive Servern und mobilen Geräten. Ein möglicher Angriffsversuch würde erkannt und gestoppt.
Detaillierte Informationen des Herstellers finden Sie in diesem Artikel der Pandanews.
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