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DATEV-Export-Schnittstelle

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Wie die DATEV-Export-Schnittstelle bei unserem Kunden Rahaus Atlantis Möbel & Media GmbH ankommt, erfahren Sie in diesem Interview: Christoph Hoffmann, Kundenberater der gff, im Gespräch mit Yvonne Heinz, Leiterin Buchhaltung.

 

Christoph Hoffmann: Guten Tag Frau Heinz, schöne Grüße in die Hauptstadt.

 

Frau Heinz: Guten Tag Herr Hoffmann, ich freue mich, von Ihnen zu hören.

 

Christoph Hoffmann: Frau Heinz, erlauben Sie mir, dass ich Sie zu Ihren Erfahrungen mit dem Einsatz der neuen DATEV-Export-Schnittstelle befrage?

 

Frau Heinz: Gerne, nur zu …

 

Christoph Hoffmann: Wie sind Sie auf die neuentwickelte Schnittstelle DATEV-Export aufmerksam geworden?

 

Frau Heinz: Durch Ihren Artikel im Newsletter zur Jahreswende wurde meine Neugierde geweckt. Das hörte sich sofort schon sehr interessant für unser Unternehmen an.

 

Christoph Hoffmann: Wie hat Ihr Steuerberater/WP auf die Möglichkeit reagiert?

 

Frau Heinz: Er war geradezu begeistert und beteiligt sich sogar an den Lizenz-Kosten und dem Aufwand der einmaligen Einrichtung.

 

Christoph Hoffmann: Das hört sich doch toll an. Wie empfanden Sie denn die Informationen seitens der gff zum Einsatz der DATEV-Export-Schnittstelle?

 

Frau Heinz: Danke, diese waren umfassend und sehr unkompliziert.

 

Christoph Hoffmann: War der Vorbereitungsaufwand groß oder konnten Sie den Umstieg ohne größeren Aufwand bewerkstelligen?

 

Frau Heinz: Zunächst war der Aufwand überschaubar und gering. Allerdings ist es schon sehr sinnvoll, die Automatikkonten von DATEV auch nur mit den gültigen Steuerkennzeichen zu buchen. Auch die Reduzierung von Aufteilungsbuchungen ist für die weitere Verarbeitung hilfreich. Insgesamt ist es sinnvoll, sich an den von gff mitgelieferten Buchungs-Leitfaden zu halten.

 

Christoph Hoffmann: War der Steuerberater mit dem übermittelten Export bzw. der Weiterverarbeitung zufrieden?

 

Frau Heinz: Nach dem Import der Daten in DATEV hat uns der Steuerberater eine Fehler-Liste zugeschickt. Diese musste dann entsprechend abgearbeitet werden, damit Deckungsgleichheit für die Buchungsbewegungen zwischen perfacto und DATEV vorliegt.

 

Christoph Hoffmann: Können Sie das Modul mit „gutem Gefühl“ weiterempfehlen?

 

Frau Heinz: Ja. Es bringt für den Steuerberater Erleichterungen, und die Fehler, die durch das Einbuchen beim Steuerberater entstehen können, werden minimiert.

 

Christoph Hoffmann: Wie lautet Ihr Fazit?

 

Frau Heinz: Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Aufwand, der entsteht, um die Schnittstelle reibungslos nutzen zu können, nur einmal auf die Buchhaltung zukommt. Ich bin sicher, im nächsten Jahr haben wir alles so optimiert, dass es keine Rückfragen seitens des Steuerberaters geben wird.

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